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Der Registerband zum "Lexikon des Mittelalters" erschließt durch zahlreiche Sach- und Fachregister inhaltliche und thematische Zusammenhänge und Informationsstrukturen, die angesichts der alphabetischen Abfolge der Lexikonartikel selber fast unsichtbar bleiben (z.B. Geschichte und Kultur der Juden; Byzantinische Geschichte und Kultur; Architektur; Medizin; Englische Sprache und Literatur) - ein vielfältiger Schlüssel zur Welt des Mittelalters. Im Herbst 1998 wurde das "Lexikon des Mittelalters" mit dem Erscheinen des neunten Bandes abgeschlossen. Damit liegt nach einer dreißigjährigen Arbeit ein einzigartiges wissenschaftliches Nachschlagewerk von internationalem Rang vor. Insgesamt rund 130 Herausgeber und Fachberater sowie 3000 Autorinnen und Autoren aus 14 Ländern beteiligten sich an diesem für Fachleute und interessierte Laien gleichermaßen unverzichtbaren Standardwerk der Mittelalterwissenschaften. Mit seinen 24 000 Stichwörtern umfaßt es über 9000 doppelspaltige Druckseiten im großen Lexikon-Format. Der Registerband erschließt die in dieser Menge und Form einmalige Fülle an Informationen. Ein alphabetisches Verzeichnis der Verweisstichwörter mit Band und Spaltenangaben beschleunigt den Zugriff auf die gewünschte Information. In einem zweiten Register werden alle Autorinnen und Autoren des Lexikons des Mittelalters mit den von ihnen verfaßten Artikeln und Teilartikeln genannt. Verschiedene Sach- und Fachregister schließlich ordnen die einzelnen Stichwörter, bei übergreifenden Artikeln aber auch Unterstichwörter bestimmten thematischen Bereichen zu (z.B. Geschichte und Kultur der Juden Byzantinische Geschichte und Kultur, Architektur, Medizin, Englische Sprache und Literatur u.v.a.m.). Damit werden nicht nur inhaltlich-thematische Zusammenhänge und Informationsstrukturen, sondern auch unerwartete Teilaspekte großer, übergreifender Artikel sichtbar, die in der gleichgültigen alphabetischen Abfolge der Lexikonartikel selber verschwinden. Damit ist dieser Registerband der Schlüssel zur Welt des Mittelalters.