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Thema dieses Buches ist die innenpolitische Entwicklung Rumäniens im zweiten Jahrzehnt der Zwischenkriegszeit. Erstmals für den deutschsprachigen Raum wertet ein Historiker eine Vielzahl an unveröffentlichtem wie bereits publiziertem rumänischem Material aus und ergänzt es durch französische, österreichische und deutsche Archivalien. Maner geht von der verbreiteten Darstellung der Ereignisse im Februar 1938 aus, die als Beginn der "autoritären Systeme" und daher als deutlicher Bruch zum vorherigen "parlamentarisch-demokratischen System" gelten, und geht der Frage nach, ob dieser Übergang tatsächlich so aprupt war. Gab es nicht bereits in der Zeit davor Hinweise und Tendenzen, die auf diesen Umbruch zu Beginn des Jahres 1938 hindeuteten und somit die in diesem Jahr einsetzende "autoritäre Phase" vorbereiteten? Neben der Betrachtung der Institutionen Monarchie und Regierung beleuchtet der Autor systematisch die Aktivität des Parlaments.