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Räumliche Ungleichheiten innerhalb von Staaten haben jüngst an gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen, wie die geografische Verteilung von Wahlergebnissen in vielen Ländern zeigt. Das Buch analysiert die (mögliche) Rolle von Indikatoren sowohl für die Messung von räumlichen Disparitäten als auch für territoriale Interventionen des Staates. Die Vermessung von Raum erfolgt typischerweise in einem territorialen Schema und macht die festgestellten Ungleichheiten zu einem potenziellen Gegenstand staatlicher Interventionen. Der Band untersucht die Territorialpolitik staatlicher Akteure in den Politikfeldern Kommunalfinanzen, Bildungsinfrastruktur, Regionalförderung und Asylverwaltung primär am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Dabei geht es insbesondere um die Frage, inwiefern territorial konstruierte Indikatoren als standardisierte Informations- oder Allokationsinstrumente in diesen Politikfeldern eine Rolle spielen sowie welche Konflikte und Folgen damit verbunden sind.