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Die Editionsprinzipien zur Reihe III sind dem ersten Band vorangestellt. Der Band enthält 144, darunter zehn bisher unveröffentlichte, Briefe von und an Schelling aus seiner Studienzeit in Tübingen, seiner Hofmeisterzeit auf Reisen und in Leipzig sowie aus den ersten Professorenjahren in Jena. Die Briefe, die Schelling während seiner Reisen an die Eltern schrieb, lassen sich als Reisetagebuch lesen. Hervorzuheben sind vor allem die Briefwechsel mit Hegel, Fichte und den Herausgebern der Allgemeinen Literatur-Zeitung , die Briefe an Niethammer und die an seinen Verlag Breitkopf & Härtel sowie Briefe von Steffens an Schelling. Zur Übersicht wird ein Verzeichnis der Einzelkorrespondenzen und eine Tafel mit Daten zu Leben und Werk Schellings bis 1799 beigegeben.§"Es gibt sie doch noch, die vornehmen und stolzen Bücher, deren aufwändiges und gediegenes Erscheinungsbild etwas erzählt von der Gewichtigkeit ihres Inhalts. Es gibt sie noch, allen medialen Alternativen und ökonomischen Wahrscheinlichkeitsrechnungen zum Trotz, dem Nutzer zur Freude. [...] Ein herausragendes Werk, das hilft, die Frühzeit Schellings facettenreich zu erschließen, und das auf die weiteren Brief-Bände gespannt sein lässt und - nicht nur ein inhaltsreiches und gründliches, sondern auch ein wunderschönes Buch!" Wolfgang Schöllkopf, Blätter für württembergische Kirchengeschichte