Nehodí se? Vůbec nevadí! U nás můžete do 30 dní vrátit
S dárkovým poukazem nešlápnete vedle. Obdarovaný si za dárkový poukaz může vybrat cokoliv z naší nabídky.
30 dní na vrácení zboží
Der japanische Physiker Masanao Abe baute sich Ende der 1920er Jahre ein Observatorium mit Blick auf den Fuji. Von dort hielt er u ber fu nfzehn Jahre die Wolken fest, die den Berg umgaben. Sein Interesse galt der wissenschaftlichen Frage, wie man mit Hilfe von Filmen und Fotografien die Luftströmungen am Fuji sichtbar machen konnte. Abes Motive fu gen sich, auch wenn das nicht seine Intention war, in eine lange ikonografische Tradition: der Berg und die Wolke. Sein Archiv stand jahrzehntelang unberu hrt in einem Gartenhaus in Tokio. Helmut Völter, der Abes Nachlass bei der Arbeit an seinem Buch Wolkenstudien kennengelernt hatte, sichtete die Bilder des leidenschaftlichen Cineasten, fu r den erst die Kombination von Einzelaufnahmen, bewegten Bildern und Stereoaufnahmen die geeignete Form wissenschaftlicher Analyse war. Die dynamischen Wolkenfotografien um den schneebedeckten Fuji reißen einen beim bloßen Betrachten mit in die Lu fte.