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Der Autor der vorliegenden Arbeit entwickelt anhand des Menschenrechtsprogramms aus der Präambel des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (IPbürgR) wesentliche Theorieelemente des internationalen Menschenrechtsschutzes in ihrem mitunter spannungsreichen Zusammenspiel. Er stellt dabei zunächt Methodenfragen, erläutert die Gestalt, die Funktionen und die normative Wirkungvölkerrechtlicher Präambeltexte und versucht, in textgeleitetem, kulturwissenschaftlich verortetem und rechtsvergleichendem Vorgehen die Präambelthemen des IPbürgR zu analysieren.Die Schwerpunkte sind dabei: das Staats- und Völkerrechtsverständnis des IPbürgR; Strukturmerkmale einer internationalen Öffentlichkeit; die Menschenwürde als normative Grundlage des völkerrechtlichen Menschenrechtsschutzes; das Verhältnis von Menschenrechten, Frieden und Sicherheit, von Menschenrechten und Menschenpflichten; schließlich der Verantwortungsbegriff im Völkerrecht, ein menschenrechtlich fundiertes Verständnis des Souveränitätsdogmas und die Frage nach der Universalität der Menschenrechte.