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Das Ideal der Jungfräulichkeitwurde von den Anfängen des Christentums an hochgeschätzt. Ambrosius faßt mit seiner Schrift "De virginibus" die große Tradition des Virginitätsideals zusammen. Das 377 verfaßteWerk stützt sich auf die Vorstellung von der Jungfräulichkeit, so wie Origenes sie formuliert hat. Für Ambrosius ist das jungfräuliche Leben "engelgleich" und bezieht sich auf Christus als Urbild der Virginität. Damit hebt sich das christliche Jungfräulichkeitsideal von vergleichbaren heidnischen Lebensformen wie dem Vestalinnenkult ab. Der hohe Stellenwertdieser Lebensweise beruht aber nicht allein auf dem Charakter der Übernatürlichkeit, sondern auch auf dem Vergleich der Jungfrau, die als Braut Christibetrachtet wird,mit der Gottesmutter Maria. Die vorliegende Ausgabe enthält einen neuen kritischen Text und eine modernen Ansprüchen angepaßte Übersetzung.