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Das Buch verbindet zeitdiagnostische und empirische Analysen mit konzeptuellen Debatten ?ber Heteronormativit?t. Es l?dt zu einer Auseinandersetzung dar?ber ein, inwiefern eine Reformulierung des Konzepts erforderlich ist, um die konstitutive Verwobenheit geschlechtlich-sexueller mit weiteren - rassistischen, ?konomischen, (post-)kolonialen - Dimensionen von Herrschaftsverh?ltnissen analytisch zu fassen. Die Beitr?ge fraegn u.a.: In welchem Zusammenhang stehen z.B. die partiellen Erfolge schwuler und lesbischer Bewegungen mit neoliberalen Inwertsetzungen von Differenzen? Wie verbinden sich rassistische Politiken - etwa der Ethnisierung von Homophobie - mit Strategien der Normalisierung einiger, vorwiegend wei?er und der Mittelschicht zuzuordnender nicht-heterosexueller Lebensweisen?