Nehodí se? Vůbec nevadí! U nás můžete do 30 dní vrátit
S dárkovým poukazem nešlápnete vedle. Obdarovaný si za dárkový poukaz může vybrat cokoliv z naší nabídky.
30 dní na vrácení zboží
Diese Arbeit bringt den Hauptteil memer anthropo-biologischen Forschungsarbeiten im östlichen Waldbereich der belgischen Kongo-Kolonie aus den lahren 1934/35 zur Darstellung. Sie will nicht mehr sein als eine sogenannte Materialpublikation im strengsten Wortsinne und enthält demnach ausschließlich solche rassenkundliche Untersuchungen bzw. Beobachtungen, die ich persönlich an den Pygmäen und Negern im Ituri-Walde durchgeführt habe. Wenn ausnahmsweise ein vereinzelter Hinweis auf die Beurteilung bedeut samer Tatsachen oder entscheidender Merkmale durch frühere Forscher einge flochten wurde, so geschah es mit der offenkundigen Absicht, die eigenen Ergebnisse zu stütlen oder die besprochene Eigenart dieser Eingeborenen hervorzuheben. Einer für später geplanten Schilderung bleibt es vorbehalten, alle brauchbaren Mitteilungen über die zentral-afrikanischen Pygmäen aus ältester wie neuester Zeit zugleich mit meinem eigenen Forschungsertrag in quellenkritischer Auswertung zu verarbeiten. Das Bild von der rassischen Körperprägung der Pygmäen und Neger im Ituri-Walde erfährt seine naturhafte Vervollständigung durch die eingefügte Schilderung ihrer Daseinsweise. Für die Pygmäen stütle ich mich ausschließlich auf eigene Beobachtungen. Die nicht minder befremdliche Lebensform der Waldneger zeichne ich zusammenfassend allein nach den wesentlichen Grund zügen und ziehe hierfür auch die Erkundungen einiger Fachleute der Neuzeit heran. Mit alle dem erhellt sich für unsere anthropologische und ethnologische Erkenntnis das tiefe Dunkel, das bisher auf den Eingeborenen im schwer zugänglichen östlichen Urwaldabschnitt der zentral-afrikanischen Hyläa lag.