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In Polen wurde die Verfassungsgerichtsbarkeit bereits Anfang 1986 eingeführt. Sie hat die polnische Verfassungswirklichkeit maßgebend gestaltet. Der Band informiert umfassend über Strukturen, Verfahren und Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs in den ersten zwölf Jahren seiner Tätigkeit und die grundlegenden Reformen von 1997. Im einzelnen enthält der Band inhaltliche Analysen sowie die Wiedergabe von 18 Grundsatzentscheidungen u. a. zum Schwangerschaftsabbruch, zum Religionsunterricht, zur Rundfunkfreiheit und zur Lustration, zum Rang des Völkerrechts und der Rechtsstellung von Parlament und Präsident und ihren gesetzlichen Grundlagen in deutscher Übersetzung. Ein Richterspiegel vermittelt das fachlich-personelle Profil des polnischen VerfGH. Der Band wendet sich an Verfassungsrechtler, Rechtsvergleicher, Politikwissenschaftler und Osteuropaforscher. Professor G. Brunner ist Direktor des Instituts für Ostrecht an der Universität zu Köln; Professor L. L. Garlicki ist Richter am polnischen Verfassungsgerichtshof und lehrt an der Universität Warschau.