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Kein Vertrauen zu haben empfinden wir Menschen als fürchterlich. Denn Vertrauen ist die Grundlage für unsere Beziehungen, Freundschaften, Familien. Aber auch professionelle Beziehungen kommen ohne dieses große, riskante Gefühl nicht aus: Vertrauen zu Ärzten, zu Kollegen, zu Politikern, zu Experten. Und mangelt es uns an Selbstvertrauen, gerät das eigene Bild ins Wanken. Und doch ist kaum ein anderes Gefühl so trügerisch und undurchschaubar wie das des Vertrauens. Vertrauensmissbrauch gilt zu recht als Sakrileg, und wenn es ernst wird, wenn wir eigentlich nicht mehr weiter wissen, bleibt uns manchmal nur Vertrauen in das Vertrauen.§Wenn man einen Neurowissenschaftler danach fragen würde, wo denn der Sitz des Vertrauens ist, - er müsste passen. Aber der Vertrauenscode kann vielleicht doch entschlüsselt werden. Um sich der Komplexität des Vertrauens anzunehmen, haben sich der Literaturwissenschaftler Jürgen Wertheimer und der Gehirnforscher Niels Birbaumer zusammengetan. Der eine schaut tief in den Fundus der Literaturgeschichte, der andere in unser Gehirn.