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Es scheint, als sei die gewaltsame Lösung von Konfliktenebenso alt wie die Menschheit selbst. Bis heute befasst sich einGroßteil medialer Auslandsberichterstattung mit der Kriegs- undKrisenberichterstattung. In den Nachrichten konstruierte Realitätenkönnen dabei unter Umständen die öffentliche Meinung beeinflussenund so sogar Einfluss auf den Verlauf von Konflikten nehmen. UnterBerücksichtigung dieser Umstände ist die Frage nach derKonstruktion massenmedialer Wirklichkeitsangebote in der modernenKriegsberichterstattung von großer Bedeutung. Bildern kommt inunserer stark visuell geprägten Gesellschaft dabei eine zentraleBedeutung zu. Die vorliegende Arbeit stellt daher Kriegsfotos insZentrum der Betrachtungen. Es soll ein theoretisches Konzept zurWirklichkeitskonstruktion medialer Fotokriegsberichterstattungerstellt werden. In der visuellen Kommunikationsforschung wird zumErreichen eines vollständigen Analyseergebnisses eine Produktions-,Produkt- und Rezipientenanalyse durchgeführt. Das Hauptaugenmerkder vorliegenden Betrachtungen liegt dabei primär auf demProduktions- und Produktkontext fotografischer Kriegsdarstellungenin den Medien.