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Genehmigungsverfahren in Deutschland genießen nicht den besten Ruf: Sie dauern zu lange und sind zu kompliziert. Beklagt wird auch das "Labyrinth von Zuständigkeiten und Verwaltungszweigen". Eine neue Genehmigungspraxis, die Investoren nicht mehr als Adressaten hoheitlicher Fürsorge, sondern als nachfragende und auswählende Kunden einer behördlichen Dienstleistung betrachtet (Konsensualstaatsprinzip), soll Abhilfe schaffen. In diesem Werk werden die ordnungspolitischen Chancen und Risiken dieser unter dem Stichwort "Genehmigungen aus dem Menükatalog" bekanntgewordenen Vorschläge untersucht und die Anforderungen an das Behördenhandeln herausgearbeitet. Fallstudien runden das Werk ab. Das Buch ist für alle bestimmt, die sich in der Praxis, sei es als Gesetzgeber, Verwaltung, Justiz, Verband und Unternehmen, sowie der Wissenschaft mit Genehmigungsverfahren befassen. Die Herausgeber, Professor an der Universität des Saarlandes, bzw. Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg, haben zahlreiche Arbeiten zur ökonomischen Analyse des Rechts veröffentlicht.