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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Geteilte Intentionalität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar der Dozentin: "Ihre Arbeit stellt eine wirklich großartige Synthetisierungsleistung dar, und auch die Schmitz-Interpretation finde ich sehr gelungen. Der Begriff der Kreativität taucht mehrmals recht unvermittelt auf, ohne motiviert zu werden, und gegen Ende fällt das hohe Niveau ein wenig ab. Aber insgesamt eine tolle Leistung!" , Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Leibesphänomenologie Schmitz wiederzugeben und ihr Verhältnis zur wissenschaftlichen Methode sowie deren Anwendung auf den menschlichen Körper (in Form der Neuroprothetik) darzustellen, um schließlich zu zeigen, dass diese Synthese ein hinreichend holistisches Theoriefundament liefert, um die Technisierung des Menschen in Bahnen zu leiten, die seinem Wesen angemessen bleiben sodass der Mensch die Angst vor dem Sechs-Millionen-Dollar-Mann (und dessen erweiterten Versionen) verliert.