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Dieses Buch bietet eine umfassende und kompakte Darstellung der Zurechnungsfähigkeit und der Einsichts- und Urteilsfähigkeit. Zwar unterscheiden sich die beiden Rechtsinstitute in ihrer Funktion grundlegend, es bestehen jedoch gewisse Parallelen. Beiden Fähigkeiten liegt der Gedanke zugrunde, dass nur von Personen mit bestimmten kognitiven Fähigkeiten eine Anpassung ihres Verhaltens an die von der Rechtsordnung aufgestellten Regeln und Wertungen verlangt werden kann. Doch welche Konsequenzen hat es, wenn es einer Person an den erforderlichen geistigen Kompetenzen mangelt? Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, in welchem Rechtsbereich man sie stellt: in Zusammenhang mit der Zurechnungsfähigkeit als Strafbarkeitsbedingung oder bezüglich der Einsichts- und Urteilsfähigkeit als Voraussetzung für eine wirksame Einwilligung; beides wird in diesem Buch beleuchtet. Neben einer detaillierten Abhandlung über die Zurechnungsfähigkeit und die Einsichts- und Urteilsfähigkeit (letztere aus straf- und zivilrechtlicher Perspektive) werden auch der Rechtfertigungsgrund der Einwilligung und der Einfluss von Berauschung auf die Strafbarkeit erläutert.