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Mit seinen Theater- und Kunstaktionen, als Film- und Opernregisseur hat Christoph Schlingensief über zwei Dekaden den kulturellen und politischen Diskurs in Deutschland geprägt. Sein neunter Spielfilm, Die 120 Tage von Bottrop, ist Hommage und Abgesang an Fassbinder - und zugleich ein harter Schlag gegen die deutsche Filmkunst. Die Überlebenden der Fassbinder-Familie finden sich noch einmal zusammen, um auf der Großbaustelle Potsdamer Platz den letzten Neuen Deutschen Film zu drehen, ein Remake von Pasolinis Die 120 Tage von Sodom. Alles geht schief: Regisseur Schlingensief wird zum Aufnahmeleiter degradiert und durch einen gewissen Sönke Buckmann ersetzt, dem Katja Riemann prompt den Bundesfilmpreis überreicht. Film als Albtraum oder umgekehrt.