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Das Verhältnis zwischen Ökonomie und Pädagogik ist seit jeher spannend. Der gesellschaftliche Wandel und die Einführung neuer Organisationskonzepte scheinen das Spannungsfeld allerdings in Bewegung gebracht zu haben. Unternehmen heben die Bedeutung von Lernprozessen, welche unter Abstützung auf die Lern- und Entwicklungsfähigkeit des Subjekts vollzogen werden, angesichts des ständigen und progressiven Wandels immer häufiger hervor. Damit streifen ökonomische Interessen einen ureigensten Gegenstand der Pädagogik - das lernende Subjekt. Der Autor arbeitet zunächst die Bedeutung des Subjekts und insbesondere dessen Lernfähigkeit im betrieblichen Kontext aus ökonomischer Perspektive heraus. Damit wird ein ausführlicher Zugang zur Konvergenzthese geschaffen. Nach einer kurzen Aufbereitung der Konvergenzdebatte untersucht er exemplarisch ein Konzept der Lernprozessbegleitung auf Konvergenzbedingungen. Ziel ist es, eine auf theoretischen Überlegungen basierende Aussage über das Verhältnis pädagogischer und ökonomischer Prinzipien im Gegenstand der Lernprozessbegleitung zu treffen.