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In ihrer Literatur beschreiben ugandische Autorinnen das soziale System ihres Landes, um die Probleme von Frauen in der modernen Gesellschaft aufzudecken und sich so für eine verbesserte Lebenssituation dieser einzusetzen. Das soziale System Ugandas ist großen Veränderungen ausgesetzt, deren negative Folgen die Frauen am härtesten treffen. Das Fundament für diese Veränderungen wurde durch die umfassenden Einwirkungen auf die Gesellschaft gelegt; durch die politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen seit der Ankunft der britischen Kolonialherren ein Prozess, der als kultureller Imperialismus beschrieben werden kann. Dieser führte zu starken Spannungen zwischen den traditionellen Werten und den modernen Einflüssen, welche in der Literatur verarbeitet werden, um eine positive Veränderung für die Situation von Frauen zu bewirken. Die Analyse teilt die Romane in zwei Kategorien: In der ersten erschaffen die Autorinnen Protagonistinnen, die sich oft naiv verhalten und unfähig sind, ihr eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen, während die Protagonistinnen der zweiten Kategorie aktiv ihre Situation zum Positiven verändern und so die gewünschte Vorbildfunktion einnehmen.